Verhaltenskodex
wir nehmen unsere verantwortung ernst..
nachhaltigkeit, transparenz, verantwortung
H-BESS GmbH - Verhaltenskodex:
Verantwortung in der Lieferkette
Wir legen Wert darauf, in unserer Geschäftstätigkeit transparent zu sein. Dies dient dazu, unseren Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern sowie anderen Interessengruppen zu zeigen, wie wir Geschäfte abwickeln. Gleichzeitig möchten wir sicherstellen, dass wir unseren Beitrag zur Verantwortung in der Lieferkette leisten. Wir sind offen für Vorschläge zur weiteren Verbesserung und schätzen Ihr Feedback:
Wir agieren im Bereich erneuerbare Energien, insbesondere in Batterieprojekten, die Materialien auf Basis einer Vielzahl von beispielsweise Nichteisenmetallen beinhalten, die von europäischen und globalen Herstellern und Händlern angeboten werden.
Einige dieser Rohstoffe stammen aus Ländern, in denen ein erhöhtes Risiko für Korruption, Verletzungen der Menschenrechte und Nichteinhaltung von sozialen und Umweltstandards besteht. Verantwortung in der Lieferkette ist daher eines der zentralen Themen unserer Nachhaltigkeitsstrategie. Wir respektieren die Menschenrechte, setzen uns für deren Schutz ein und halten uns an die anerkannten Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO). Zudem verpflichten wir uns zur Einhaltung der Leitlinien für die sorgfältige Prüfung der OECD als wichtige internationale Richtlinie für nachhaltiges Handeln in der Lieferkette. Diese Leitlinien schreiben verantwortliches globales Lieferkettenmanagement für die Verarbeitung sogenannter konfliktfreier Rohstoffe vor.
Wir fordern von unseren Geschäftspartnern die Einhaltung aller lokalen Gesetze. Darüber hinaus erwarten wir von ihnen die Beachtung von UN-verhängten Sanktionen oder Handelsbeschränkungen sowie UN-Konventionen im Zusammenhang mit Menschenrechten, Umweltschutz und Sicherheit.
Wir integrieren eine entsprechende Klausel in unsere Lieferverträge. Diese Klausel ist ein grundlegender Bestandteil unserer Lieferverträge. Unsere Sorgfalt bei der Auswahl von Lieferanten wird durch unser Lieferanten-Screening unterstützt und gilt für alle Lieferanten von Sekundärmaterial.
Mit dem Screening analysieren wir unsere Geschäftspartner strukturiert hinsichtlich ihrer Integrität in Bezug auf soziale und ökologische Kriterien. Das Screening folgt im Wesentlichen den "OECD-Leitlinien für die sorgfältige Prüfung in Lieferketten für verantwortliche Mineralien". Da unser Unternehmen noch jung ist - gegründet im Jahr 2022 - freuen wir uns, dass große börsennotierte europäische Kunden mit uns zusammenarbeiten, um unseren Prozess ständig zu verbessern, soweit es uns möglich ist.
Die Geschäftsleitung ist für die Durchführung des oben genannten Screenings verantwortlich. Wir verwenden eine standardisierte Checkliste für das Screening. Auf Grundlage der gewonnenen Informationen wird dann bewertet, ob unter anderem finanzielle, steuerliche und strafrechtliche sowie nachhaltigkeitsbezogene Risiken zu erwarten sind. Das Ergebnis ist ein Profil, das bei erhöhten Risiken zu weiteren Untersuchungen durch die Geschäftsleitung führt.
Auf Grundlage dieser Bewertung entscheidet die Geschäftsleitung über mögliche Vertragsabschlüsse oder Bedingungen. Der Test wird regelmäßig wiederholt, wobei der Zyklus von den identifizierten Risiken abhängt. Im Falle neuer Geschäftspartner wird die Prüfung vor Vertragsabschluss durchgeführt.
Letzte Aktualisierung: 30.01.2024
Verantwortung in der Lieferkette
Wir legen Wert darauf, in unserer Geschäftstätigkeit transparent zu sein. Dies dient dazu, unseren Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern sowie anderen Interessengruppen zu zeigen, wie wir Geschäfte abwickeln. Gleichzeitig möchten wir sicherstellen, dass wir unseren Beitrag zur Verantwortung in der Lieferkette leisten. Wir sind offen für Vorschläge zur weiteren Verbesserung und schätzen Ihr Feedback:
Wir agieren im Bereich erneuerbare Energien, insbesondere in Batterieprojekten, die Materialien auf Basis einer Vielzahl von beispielsweise Nichteisenmetallen beinhalten, die von europäischen und globalen Herstellern und Händlern angeboten werden.
Einige dieser Rohstoffe stammen aus Ländern, in denen ein erhöhtes Risiko für Korruption, Verletzungen der Menschenrechte und Nichteinhaltung von sozialen und Umweltstandards besteht. Verantwortung in der Lieferkette ist daher eines der zentralen Themen unserer Nachhaltigkeitsstrategie. Wir respektieren die Menschenrechte, setzen uns für deren Schutz ein und halten uns an die anerkannten Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO). Zudem verpflichten wir uns zur Einhaltung der Leitlinien für die sorgfältige Prüfung der OECD als wichtige internationale Richtlinie für nachhaltiges Handeln in der Lieferkette. Diese Leitlinien schreiben verantwortliches globales Lieferkettenmanagement für die Verarbeitung sogenannter konfliktfreier Rohstoffe vor.
Wir fordern von unseren Geschäftspartnern die Einhaltung aller lokalen Gesetze. Darüber hinaus erwarten wir von ihnen die Beachtung von UN-verhängten Sanktionen oder Handelsbeschränkungen sowie UN-Konventionen im Zusammenhang mit Menschenrechten, Umweltschutz und Sicherheit.
Wir integrieren eine entsprechende Klausel in unsere Lieferverträge. Diese Klausel ist ein grundlegender Bestandteil unserer Lieferverträge. Unsere Sorgfalt bei der Auswahl von Lieferanten wird durch unser Lieferanten-Screening unterstützt und gilt für alle Lieferanten von Sekundärmaterial.
Mit dem Screening analysieren wir unsere Geschäftspartner strukturiert hinsichtlich ihrer Integrität in Bezug auf soziale und ökologische Kriterien. Das Screening folgt im Wesentlichen den "OECD-Leitlinien für die sorgfältige Prüfung in Lieferketten für verantwortliche Mineralien". Da unser Unternehmen noch jung ist - gegründet im Jahr 2022 - freuen wir uns, dass große börsennotierte europäische Kunden mit uns zusammenarbeiten, um unseren Prozess ständig zu verbessern, soweit es uns möglich ist.
Die Geschäftsleitung ist für die Durchführung des oben genannten Screenings verantwortlich. Wir verwenden eine standardisierte Checkliste für das Screening. Auf Grundlage der gewonnenen Informationen wird dann bewertet, ob unter anderem finanzielle, steuerliche und strafrechtliche sowie nachhaltigkeitsbezogene Risiken zu erwarten sind. Das Ergebnis ist ein Profil, das bei erhöhten Risiken zu weiteren Untersuchungen durch die Geschäftsleitung führt.
Auf Grundlage dieser Bewertung entscheidet die Geschäftsleitung über mögliche Vertragsabschlüsse oder Bedingungen. Der Test wird regelmäßig wiederholt, wobei der Zyklus von den identifizierten Risiken abhängt. Im Falle neuer Geschäftspartner wird die Prüfung vor Vertragsabschluss durchgeführt.
Letzte Aktualisierung: 30.01.2024